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Frauenschicksale aus dem 15. und 16. Jahrhundert

Bianca Maria Sforza (1472-1510) - Politischer Spielball zwischen Onkel und Ehemann

Caterina Sforza
Abb. 5: Caterina Sforza

Im Gegensatz zu ihrer Halbschwester Caterina Sforza (Abb. 5) ist bei Bianca Maria Sforza (Abb. 6) von dem Kampfgeist, dem Mut und der Trotzigkeit ihrer Vorfahren nichts zu spüren. Bereitwillig gehorchte sie ihrem Onkel Lodovico, dem Regenten Mailands, der nicht nur für ihren ältesten Bruder Gian Galeazzo II. Maria, dem wahren Herzog von Mailand, zum Vaterersatz wurde, und heiratete den Mann, den er für sie bestimmt hatte: Maximilian I., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Und als sie in dieser Ehe todunglücklich wurde, wehrte sie sich nicht gegen ihr Schicksal, sondern starb an gebrochenem Herzen.

Bianca Maria Sforza
Abb. 6: Bianca Maria Sforza

Geboren wurde Bianca Maria am 5. oder 6.4.1472 als erste Tochter des Herzogs Galeazzo Maria Sforza von Mailand († 1476) und seiner Frau Bona von Savoyen († 1503), die am 10.5.1468 in Amboise in Anwesenheit des französischen Königs Ludwig XI. und dessen Gattin Charlotte per procurationem mit ihrem Gatten vermählt worden war. Bona von Savoyen, die ihre Kindheit und ihre frühe Jugendzeit am französischen Hof verbracht hatte, war die jüngere Schwester der französischen Königin Charlotte.

Bianca Marias Brüder, Gian Galeazzo II. Maria, geb. 1469, und Ermes Maria, geb. 1470, und ihre Schwester Anna Maria, geb. 1476, waren ihre Spielgefährten in ihrer nicht besonders ruhig verlaufenden Kindheit. Ihr Vater wurde bereits 1476 nach nur zehnjähriger Regierungszeit von drei jungen Aristokraten ermordet. Sein Bruder Lodovico übernahm danach das Amt des Regenten und für die Halbwaisen die Rolle des Vaters.

Von ihrer Mutter, die um 1479 eine heimliche Ehe mit einem jungen Fleischvorschneider namens Antonio Tassino eingegangen war, sollen zumindest Bianca und ihr ältester Bruder deren kleinen Verstand geerbt haben. Beide wurden als nicht besonders intelligent beschrieben.

Deshalb war es auch nur zu verständlich, daß ihr kluger Onkel Lodovico ihren Bruder Gian Galeazzo II., der sowieso nur seine Jagdvergnügungen, seine Pferde und seine Hunde im Kopf hatte und der ständig betrunken war, von den Schaltstellen der Macht verdrängte. Bianca Maria, stets verspielt und genäschig, genoß unter seiner Oberaufsicht zudem ein sorgenfreies Leben in Luxus und Überfluß, denn Mailand erlebte unter der Regentschaft ihres Onkels seine größte wirtschaftliche und kulturelle Blüte.

So wundert es auch nicht, daß viele Fürstenhäuser um eine Braut aus Mailand schon wegen der zu erwartenden opulenten Mitgift anfragten. Auch Bianca Maria mit ihren dunklen Augen, ihrem zarten, blassen Gesicht, ihren langen, dunkelblonden Haaren und ihrer großen, schlanken Figur war in den Herrscherhäusern von Savoyen, Bayern, Ungarn und Schottland als Braut begehrt. So war sie von 1474 bis 1482 mit Philibert I. (1465-1482), dem Herzog von Savoyen, verlobt. Nach seinem frühen Tod im Jahr 1482 verheiratete ihr Onkel Lodovico il Moro sie mit dem unehelichen Sohn des ungarischen Königs Matthias Corvinus, Johann. Die Hochzeit fand am 25. November 1487 per procurationem statt. Die körperliche Vollziehung der Ehe wurde jedoch nie vorgenommen, da Lodovico il Moro nach dem Tode von Matthias Corvinus am 6. April 1490 nicht mehr an einer engeren Beziehung mit Johann Corvinus interessiert war. Letzterer war nämlich nicht der Nachfolger seines Vaters in Ungarn geworden, sondern der böhmische König Wladislaw II. Dieser warb seit 1490 neben Maximilian I., dem zukünftigen Kaiser, um die Hand von Bianca Maria Sforza. Deren Ehe mit Johann Corvinus wurde allerdings erst am 18. Oktober 1493 von Papst Alexander VI. für aufgelöst und ungültig erklärt.

Lodovico entschied sich für Maximilian, weil er durch ihn erstens Schutz gegen seine gesamten Feinde und zweitens eine Rangerhöhung seines Hauses erhoffte. Außerdem war der andere Kandidat zur Zeit seiner Bewerbung noch verheiratet.

Für Maximilian war die Heirat aus drei Gründen vorteilhaft. Erstens verhinderte er auf diese Weise, daß Wladislaw II., sein großer Gegner in Ungarn, die "fette Beute" (Bianca Maria) bekam, zweitens konnte er, der den Spitznamen "Herr Wenigpfennig" besaß, durch die hohe Mitgift seine stets leeren Kassen auffüllen, und drittens war das Herzogtum Mailand für seine politischen Zukunftsvorstellungen betreffs des Heiligen Römischen Reiches allein schon durch seine Lage von kolossaler Wichtigkeit. Bianca Maria selbst dagegen interessierte ihn nicht.

Anders wird es wohl bei ihr gewesen sein. Schließlich wird auch sie von den Heldentaten, wahr oder übertrieben, ihres zukünftigen Gatten gehört haben. Wie er z.B. das Münster in Ulm bis zum höchsten Kranz bestiegen hatte, und dort auf einer Eisenstange balancierte, 100 m über der Erde, oder wie er in München einer Bärin mit der bloßen Faust den Rachen geöffnet und die Zunge herausgezogen hatte, oder wie er in Utrecht zwei Löwen mit einer Schaufel in die Flucht geschlagen und schließlich in ihren Käfig zurückgetrieben hatte. Es gab massenhaft Geschichten über diesen im Volk so beliebten König mit seiner leicht vorstehenden Unterlippe und der markanten Hakennase.

Maria von Burgund
Abb. 7: Maria von Burgund

Auch über Maximilians erste Ehe mit der Erbtochter des Herzogs von Burgund, Maria (Abb. 7), wird sie gehört haben. Wie sehr sie sich liebten und wie unsagbar traurig er war, als er sie bereits 1482 durch einen Reitunfall nach fünf sehr glücklichen Ehejahren verloren hatte.

All diese Geschichten werden Bianca Maria für Maximilian, der 13 Jahre älter als sie war, eingenommen haben. Und zudem würde sie durch diese Heirat Kaiserin und vielleicht die Mutter eines zukünftigen Kaisers werden. Denn aus seiner ersten Ehe hatte Maximilian nur einen Sohn Philipp, geb. 1478, und eine Tochter Margarete, geb. 1480.

Noch mußte jedoch die junge Braut warten. Denn Maximilians Vater, Kaiser Friedrich III., hätte einer Eheschließung seines Sohnes mit einer Sforza nie und nimmer zugestimmt. Schließlich war Bianca Marias Urgroßvater Sohn eines niederen Adligen. Als Friedrich III. am 19.8.1493 das Zeitliche segnete, konnten die Heiratsverhandlungen endlich zu Ende geführt werden.

Bianca Marias Onkel Lodovico versprach eine Mitgift von 400.000 Gulden und 40.000 weitere an Juwelen und Ausstattung. Maximilian sagte ihm seinerseits die Belehnung mit Mailand und Pavia zu. Am 20.11. konnte der Heiratskontrakt unterschrieben werden, und am 30.11. fand die Hochzeit per procurationem statt. Maximilians Stellvertreter war der Markgraf Christoph von Baden.

Dieser Tag blieb für Bianca Maria, die mittlerweile 21 Jahre zählte, unvergeßlich. Keine Mühen und keine Kosten wurden gescheut, um dieses Fest zu einem einzigartigen Spektakel werden zu lassen. Gekleidet in eine karmesinrote Atlasrobe, die mit Goldfäden bestickt, mit unzähligen Juwelen und mit einer überlangen Schleppe versehen war, wurde Bianca Maria in einem Prunkwagen mit vier Schimmeln durch die mit Girlanden und kostbaren Teppichen geschmückten Straßen Mailands zum Dom gefahren. Die Menschen auf den Straßen und an den Fenstern, dichtgedrängt, kaum Platz lassend, jubelten ihr zu. Im Dom steckten ihr der Erzbischof von Mailand und der Bischof von Brixen den Ring an. Und mit einer goldenen Krone auf ihrem Haupt verließ sie als Gemahlin des Kaisers unter dem nicht enden wollenden Jubel ihres Volkes den Dom, um im Castello Sforzesco den Hochzeitsschmaus folgen zu lassen. Dieser Tag sollte in Bianca Marias Leben ihr letzter wirklich glücklicher Tag sein. Schon zwei Tage später machte sie sich mit einer Kavalkade von 600 Pferden auf in den Norden zu ihrem Gemahl.

Eine Reise im Winter über die Alpen war an sich schon wenig erfreulich, daß Bianca Maria aber schließlich am 23.12. in Innsbruck eintreffend bis zum 9.3.1494 auf die erste Begegnung mit Maximilian warten mußte, traf sie sehr.

Ihr Wunsch, mit Maximilian so glücklich zu werden, wie es ihre Vorgängerin, Maria von Burgund, gewesen war, trat nicht in Erfüllung. Ihre Mitgift war bald aufgebraucht, und eine Schwangerschaft wollte sich nicht einstellen. Maximilians nächtliche Besuche wurden schließlich immer seltener, bis sie ganz aufhörten. Ihr Gatte, der dem weiblichen Geschlecht und besonders den Bürgerstöchtern der Reichsstädte sehr zugetan war – wir wissen von mindestens 12 unehelichen Kindern, sechs Söhnen und sechs Töchtern – litt laut der Aufzeichnungen des Klosters Sankt Magnus in Füssen im Jahr 1497 an der Syphilis (zusätzliche historische Quelle: Gerhard Benecke: Maximilian I (1459-1519): an analytical biography, London, Boston, Melbourne and Henley 1982, p. 10: "In 1497 he [Maximilian I] suffered from mouth-sores, diagnosed as morbus gallicus [Syphilis] and the onset of the then rampant disease of syphilis."). Es ist zu vermuten, daß Bianca Maria von ihrem untreuen Gatten mit dieser Geschlechtskrankheit oder bereits schon 1494 mit einer anderen Geschlechtskrankheit infiziert worden ist, so daß sie schließlich wie so viele Frauen ihrer Zeit keine Kinder mehr bekommen konnte. Bianca Marias Unfruchtbarkeit war somit schließlich auf Maximilian selbst zurückzuführen. Vermutlich hing diese Geschlechtskrankheit, mit der ihr Gatte sie angesteckt hatte, auch damit zusammen, dass sie sich nach dem ehelichen Verkehr von nun an sogleich immer zur Toilette begab, um sich zu säubern. Sie wollte nicht noch einmal von ihrem Mann mit dieser schrecklichen Krankheit infiziert werden. (in: Felice Calvi: Bianca Maria Sforza-Visconti, Regina dei Romani, Imperatrice Germanica e gli Ambasciatori di Lodovico il Moro alla corte cesarea secondo nuovi documenti, Milano 1888, S. 157). Ihr eigenes großes Bedürfnis nach Kindern stillte sie, indem sie sich nicht nur um ihre Cousins Massimiliano Maria und Francesco II. Maria kümmerte, sondern auch selbst ein Mädchen, die kleine Elena, aufzog, die seit 1500 an ihrer Seite zu finden ist.

Zwar hielt der Kaiser seine zweite Gattin im Vergleich zu seiner ersten nicht für weniger schön, "aber weniger erfahren" – ihre Zeitgenossen lobten ihre schöne Gestalt, "nur das Gesicht fand man etwas klein". Überdies warf er ihr Unordentlichkeit und Verschwendungssucht vor. Für diese schon so kurz nach der Eheschließung eintretende Entfremdung der Gatten müssen auch die Freunde Maximilians mitverantwortlich gewesen sein. "Sie [Bianca Maria] mißfiel aber den Reichsfürsten und mehreren Freunden des römischen Königs [Maximilian] sehr, da sie nicht aus einem so edlen Hause war, wie ihm nach ihrer Meinung zukam." (in: Commynes, Philippe de: Memoiren - Europa in der Krise zwischen Mittelalter und Neuzeit, Stuttgart 1952, S. 295).

So lebte Bianca Maria schon bald allein mit ihrem Hofstaat. Zudem bewilligte ihr Mann ihr als Taschengeld nur zwischen 4.000 und 9.000 Gulden jährlich. Eine Summe, mit der sie, die nie lernen mußte, mit Geld hauszuhalten, ihre Wünsche nach Schmuck, Parfüm, Kleidern, Kartenspielen und Süßigkeiten kaum erfüllen konnte. Über die ihr eigentlich zustehenden Gelder für ihren Hofstaat hatte sie zudem keine Verfügungsgewalt erhalten. Hier zeigte sich Maximilian als völliger Patriarch. Um seine teuren Kriege zu finanzieren und seine hohen Schulden zu begleichen, reduzierte er Bianca Marias Hofstaat nicht nur von 196 auf 148 Personen, sondern schmälerte auch noch das geringe Haushaltsgeld.

Im Herbst 1494 mußte sie außerdem erfahren, was es heißt, die Frau eines verschuldeten Monarchen zu sein. Als Maximilian aus Flandern und Brabant abreiste, ließ er sie nämlich mit ihrem Hofstaat als Schuldpfand zurück. Mit dem Auslösen ließ er sich dann bis zum Mai 1495 Zeit.

Zumindest ihr Onkel Lodovico bekam jedoch durch ihre Heirat, was er sich schon lange sehnlichst gewünscht hatte: er wurde am 26.5.1495 mit dem Herzogtum Mailand belehnt.

Im Herbst 1495 mußte Bianca Maria bereits zum zweiten Male als Schuldpfand für ihren Mann – diesmal in Worms – zurückbleiben. Und wieder ließ sich ihr Gatte mit dem Auslösen Zeit. Erst im nächsten Jahr kam sie wieder frei. Selbiges wiederholte sich in Worms in den Jahren 1496 und 1497 und später in Freiburg im Breisgau, wo sie von 1498 bis 1500 festsaß, und in Konstanz in den Jahren 1507 bis 1509. In Worms hatte Bianca Maria im Jahre 1497 sogar ihre Bettwäsche und Unterbekleidung verpfänden müssen, um für sich und ihren Hofstaat Nahrungsmittel erwerben zu können. Derweil zahlte ihr Gatte z. B. einer schönen Frau bei Hofe, die ihm Liebesdienste erwies, 2400 Gulden im Jahr.

Außer über gelegentliche Repräsentationspflichten ging ihre Rolle zudem nicht hinaus. Erst als Mailand von den Franzosen im Jahre 1500 eingenommen wurde und viele ihrer Verwandten – unter anderem die zwei Söhne ihres Onkels Lodovico, der selbst als Gefangener des französischen Königs Ludwig XII. bis zu seinem Tode im Jahre 1508 im Gefängnis im Schloß Loches verbrachte – bei ihr Schutz und Hilfe suchten, fand sie eine nützliche Aufgabe für sich. 1508 verwies ihr Gatte jedoch fast sämtliche mailändischen Verwandten und Freunde (es soll sich um 250 Personen gehandelt haben) unter Androhung der Todesstrafe vom Hofe, teils weil sie seinen notorisch kleinen Geldbeutel schwer belasteten, teils weil er ihretwegen mit den Reichsständen schwere Auseinandersetzungen hatte.

Ob Bianca Maria wohl wußte, daß ihr Mann seit mehreren Jahren ein Verhältnis mit einer Salzburgerin hatte, mit der er schon zwei Söhne Georg, geb. 1505, und Cornelius, geb. 1507, gezeugt hatte? Und daß diese nicht die einzige Geliebte ihres Gatten war? Auf alle Fälle führte die lieblose, despotische und kalte Behandlung Maximilians gegenüber Bianca Maria bei Letzteren zu schweren psychischen Erscheinungen; sie verweigerte die Nahrung, litt an schweren Depressionen und hatte oft für Wochen das Bett zu hüten. Das Einzige, was ihr in ihrem Leben noch Freude zu machen schien, waren die kleinen Reisen mit ihrem Hofstaat, so im Frühjahr 1505 nach Lienz in Südtirol, im Herbst 1506 nach Rottenmann in der Steiermark und im Januar 1510 nach Bozen.

Am 31.12.1510 starb sie in der Innsbrucker Hofburg um 2 Uhr morgens, – fast von jedermann vergessen. Ihre Geschwister hatten allesamt bereits vor ihr das Zeitliche gesegnet. Maximilian I. wußte bereits seit August 1510, daß Biana Maria nicht mehr lange zu leben hatte. Trotzdem suchte er sie in ihren letzten vier Monaten nicht ein einziges Mal auf, um Abschied von ihr zu nehmen. Aber er gab im August 1510 bereits Anweisungen hinsichtlich ihrer bevorstehenden Beisetzung in Stams. Ein Zeitgenosse, "Grünbeck" mit Namen – hier ist wohl Josef Grünpeck (1473-1532), ein ehemaliger Sekretär und Historiker unter Maximilian I., gemeint – vertrat die Meinung, daß sie nach drei Jahren ständiger Abmagerung an der "dörrsucht" (Magersucht) gestorben sei, und gab Maximilian, der sein Weib vernachlässigt hätte, dafür die Schuld. In der Fürstengruft des Zisterzienserstiftes Stams im Inntal westlich von Innsbruck liegen ihre sterblichen Überreste. In vielen Biographien über Maximilian I. wird sie heute kaum noch erwähnt. Immerhin hat sie mit dem Goldenen Dachl, das in Innsbruck im Jahr 1500 fertiggestellt wurde und auf dem man auch sie abbilden ließ, eine schöne Spur in der Geschichte hinterlassen.

Hier können Sie einige Bilder vom Goldenen Dachl und vom Klosterstift Stams sehen.

Wenn Sie mehr Abbildungen von Bianca Maria Sforza und ihrer Familie sehen möchten, schauen Sie sich bitte die Bilder in "Bianca Maria Sforza" an.


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