Anna von Sachsen – Gattin von Wilhelm von Oranien
124 Seiten, mit Stammtafeln und 64 SW-Bildern, ISBN 978-1-9733-1373-1, 4. überarbeitete Auflage, € 7,80
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(Bild im Sächsischen Stammbuch, Dresden, Sächsische Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek)

Georg war das Lieblingskind seiner Mutter, die ihn in ihren Briefen stets "herzallerliebstes Kind" oder "herzliebster Sohn" nannte. (in: Galerie der Sächsischen Fürstinnen, ebenda, S. 205).

Der Tod seiner Gattin Barbara von Polen im Jahr 1534 "betrübte den vereinsamten Herzog Georg so tief, daß er, zum Zeichen seiner beständigen Trauer über diesen Verlust, von Stund an den Bart wachsen ließ, daher er in der Geschichte den Namen des "Bärtigen" führt." (in: Galerie der Sächsischen Fürstinnen, ebenda, S. 228).

Barbara von Polen, die Gattin des sächsischen Herzogs Georg des Bärtigen, nannte ihren Mann, wie es zu ihrer Zeit üblich war: "Euer Gnaden, mein herzallerliebster Herr und Gemahl". (in: Galerie der Sächsischen Fürstinnen, ebenda, S. 221).

Bild mit der freundlichen Genehmigung von Ryan Dewkinandan
als Buch und E-book
