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Frauenschicksale aus dem 15. und 16. Jahrhundert

Anna Weller aus Molsdorf - Die große Liebe und Gattin des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen

Anna Weller aus Molsdorf
Abb. 1: Anna Weller aus Molsdorf als die Heilige Margarete

Nachdem der sächsische Kurfürst Friedrich III. (1463-1525), der bereits zu seinen Lebzeiten den Beinamen „der Weise“ erhielt, über viele Jahre hindurch um die Hand der einzigen Tochter des Kaisers Maximilian I., Margarete von Österreich (1480-1530), geworben hatte und Letztere absolut nicht bereit war, jenen zu ehelichen, folgte Friedrich III. schließlich nur noch seinem Herzen. Er heiratete – was nicht selten in der Renaissance, also im 14. bis 16. Jahrhundert, geschah – unter seinem Stand. Und wie stets in solch einem Fall – da die eigenen hohen Standesgenossen auf einen hinabzuschauen begannen (wie konnte man sich soweit herablassen, ein Weib unter seinem eigenen hohen Stand zu nehmen?) ‒ wurde diese Ehe heimlich geschlossen.

Nicht immer blieben diese heimlichen Eheschließungen, die übrigens im hohen Adel nicht selten waren, wirklich geheim. Das bekannteste Beispiel einer heimlichen Eheschließung, die schließlich aufflog, war wohl die zwischen dem Erzherzog Ferdinand II. von Österreich-Tirol (1529-1595) und seiner großen Liebe Philippine Welser (1527-1580). Ferdinands II. Vater, Kaiser Ferdinand I. (1503-1564), hatte hinsichtlich der Vermählung seines Lieblingssohnes große Pläne. Zuerst wollte er ihn mit einer Tochter des französischen Königs Franz I., vermutlich Marguerite (1523-1574), dann im Jahr 1541 mit einer der Töchter seines Bruders, des Kaisers Karl V., vermutlich seiner Nichte Maria von Spanien (1528-1603), dann im Jahr 1549 mit einer Tochter seiner ältesten Schwester Eleonore (1498-1558), seiner Nichte Maria von Portugal (1521-1577), dann mit seiner Cousine, der englischen Königin Maria Tudor (1516-1558), verheiraten, an der auch sein Bruder Kaiser Karl V. als Braut für seinen Sohn Philipp II. interessiert war, und daher zog er seine Ambitionen bezüglich dieser Braut für seinen Sohn Ferdinand II. zurück. Dafür standen dann Anna (1523-1596), die zukünftige Königin von Polen, und schließlich die jüngere Tochter seines Bruders Karl V., die verwitwete Johanna (1535-1573), als Bräute für Ferdinand II. zur Verfügung. In Wirklichkeit hatte dieser jedoch im Januar 1557 bereits seine große Liebe Philippine Welser geheiratet, und obwohl er der Lieblingssohn seines Vaters war, traute er sich nicht, diesem seine heimliche Eheschließung zu gestehen. Im Jahr 1559 musste er es ihm jedoch schließlich sagen, denn Ferdinand I. versuchte immer noch, seinen Sohn mit einer hohen adligen Dame zu vermählen. Die Wut des Vaters soll sehr groß gewesen sein. "Dem von den Mitgliedern des Kaiserhauses ausgestreuten Gerücht, wornach [sic] Ferdinand [II.] ehelos bleiben wollte, lag die Tatsache zu Grunde, dass er bereits mit Philippine Welser heimlich vermählt war." (in: Dr. Joseph Hirn: Erzherzog Ferdinand II. von Tirol - Geschichte seiner Regierung und seiner Länder. II. Band. Innsbruck 1888, S. 315).

Anna Weller aus Molsdorf
Abb. 2: Anna Weller aus Molsdorf als die Liebesgöttin Venus, 1509

Auch im Falle des sächsischen Kurfürsten Friedrich III. wurde letztendlich das Gerücht ausgestreut, er wolle ehelos bleiben. Die heimlichen Eheschließungen waren bei den hohen adligen Vätern sehr gefürchtet, denn ihre Söhne fielen durch diese Wahl der Heirat von der Erbfolge aus. Die Kinder, die aus solchen nicht standesgemäßen Eheschließungen hervorgingen, waren nämlich nicht erbberechtigt. Andernfalls war diese Form von Eheschließung bei einigen Dynastien auch gewünscht, und zwar bei denjenigen, die ihre Erbfolge nicht über die Primogenitur - also nur der älteste Sohn folgte dem Vater in der Herrschaft - bestimmten, sondern bei denen alle Söhne das gleiche Erbrecht besaßen wie z. B. bei den Wettinern, Wittelsbachern und Welfen. Diese Erbregelung konnte zu schweren Konflikten in diesen Dynastien und letztendlich zu einem mächtigen Macht- und Länderverlust führen. Bei den Wettinern, zu denen Friedrich III. der Weise gehörte, gibt es z. B. genügend Beispiele, in denen Brüder, Onkeln und Neffen oder Cousins sich gegenseitig bekämpften und das Herrschaftsgebiet durch die vielen gezwungenen Teilungen letztendlich völlig bedeutungslos zu werden drohte (siehe: Die Geschichte der Wettiner bis zu dem sächsischen Kurfürsten Friedrich II. dem Sanftmütigen (1412-1464)). Um diesen ständigen und für jede Dynastie gefährlichen Streitigkeiten zu entgehen, gab es nur zwei Lösungen: 1. Man führte die Primogenitur ein (siehe den sächsischen Herzog Albrecht den Beherzten (1443-1500)) oder 2. man sorgte dafür, dass von den gleichberechtigten herzoglichen Brüdern nur einer eine standesgemäße Ehe einging und damit nur einer erbberechtigten Nachwuchs produzieren konnte. Die anderen Brüder blieben angeblich "ehelos", heirateten aber in Wirklichkeit unter ihrem Stand. Ihre Kinder waren hierdurch nicht mehr erbberechtigt. "… Herzog Georg [von Braunschweig-Lüneburg (1582-1641)] ... hatte davon profitiert, daß unter den sechs Söhnen von Herzog Wilhelm [seines Vaters] (der von 1559 bis 1592 regierte) ausgelost wurde, wer legal heiraten durfte und das ungeteilte Herzogtum Calenberg-Göttingen erben sollte.“ (in: Ragnhild Hatton: Georg I. - Ein deutscher Kurfürst auf Englands Thron, Frankfurt am Main 1982, zweite Auflage, S. 18). Und das Los traf dessen jüngsten Sohn, nämlich Georg, der Dorothea, eine Tochter des dänischen Königs Christian III. ehelichte. Im Falle der wettinischen Brüder Friedrich III. des Weisen und Johann des Beständigen (1468-1532) fiel das Los, nachdem Friedrich der Weise seine Hoffnung aufgeben musste, Margarete von Österreich jemals als Braut gewinnen zu können, auf Johann den Beständigen, der schließlich am 1. März 1500 eine standesgemäße Ehe mit Sophie von Mecklenburg-Schwerin (1481-1503) einging, die ihm seinen erbberechtigten Sohn, Johann Friedrich den Großmütigen (1503-1554), schenkte. Und während Johann der Beständige nun zumindest in seiner ersten Ehe eine standesgemäße Frau gefunden hatte, lesen wir nun in allen historischen Werken: Friedrich III. wollte lieber ehelos bleiben.

Anna Weller aus Molsdorf mit Familie
Abb. 3: Anna Weller aus Molsdorf mit ihrem Gatten, dem sächsischen Kurfürsten, und ihren Söhnen Fritz und Bastel, 1509

Aber da auch im Fall der heimlichen Eheschließungen die Heirat vor einem Geistlichen und Trauzeugen (normalerweise 10 Personen) geschlossen wurde, gibt es immer Zeitgenossen, die von dieser Eheschließung Bescheid wussten. Die Trauzeugen von Friedrich dem Weisen und Anna Weller plauderten nicht. Und trotzdem verfügen wir über zeitgenössische schriftliche und besonders bildliche Quellen, von Martin Luther (in: WATR 4, 322, 2-14; und in: Ernst Kroker, Luthers Tischreden in der Mathesischen Sammlung, Leipzig 1903, Nr. 77), einem gewissen Lauterbach (in: William Walker Rockwell, Die Doppelehe des Landgrafen Philipp von Hessen, Marburg 1904, S. 153), der sächsischen Herzogin Elisabeth von Rochlitz (in: William Walker Rockwell, ebenda, S. 152-153), Lucas Cranach dem Älteren und zumindest einem Assistenten des Letzteren, die uns von dieser heimlichen Eheschließung zwischen den beiden berichten.

So wissen wir zum Beispiel, dass Anna Weller aus Molsdorf stammte (Abb. 1). Sie gehörte nicht zur Patrizierfamilie Weller von Molsdorf aus Freiberg, sondern muss ein Mitglied der Weller aus Molsdorf gewesen sein. In zeitgenössischen Quellen wurde sie zudem „Anna Wellerinn aus Mölsdorf“ (und nicht „von Molsdorf“) genannt. Außerdem war sie noch sehr jung, um die 20 Jahre alt, als sie im Jahr 1506 die Gattin des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen wurde (Abb. 2). Friedrich der Weise hatte zwar im Jahr 1506 selbst noch eine vermeintliche Ehe dementiert, aber, um heimliche Eheschließungen, die einen großen Prestigeverlust bedeuteten, weiterhin geheim zu halten, waren alle hohen Herren und Damen in der Vergangenheit zum Leugnen und Lügen bereit. Obwohl Anna Weller im Jahr 1506 noch sehr jung war, war sie zu diesem Zeitpunkt bereits Witwe. Martin Luther und die sächsische Herzogin Elisabeth von Rochlitz nannten sie die „Wantzlerinne“, „Watzlerinne“, oder „Watzellerin“. War ihr erster Gatte ein ehemaliger Diener von Friedrich dem Weisen gewesen? Schließlich wurde bei ihm im Haushalt ein gewisser Bernharden Watzler erwähnt.

Um diese Eheschließung vor Friedrichs hohen Standesgenossen geheim zu halten, lebte Anna Weller nicht in seinen Schlössern. Aber wie schrieb schon Annette Droste-Hülshoff so treffend: „Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen“. Und so erzählt uns schließlich die sächsische Herzogin Elisabeth von Hessen/Rochlitz (1502-1557), dass Anna Weller, wenn Friedrich der Weise sie sehen wollte, „bei Nacht im Geheimen geholt“ wurde. Dabei lebte Anna Weller sehr bescheiden. Sie hielt in ihrem Haushalt nur einen alten Knecht und eine alte Frau (auf deren Verschwiegenheit man sich verlassen konnte) und je nach Bedarf noch eine Säugamme. Letztere benötigte sie des Öfteren, denn sie schenkte ihrem Gatten laut Martin Luther vier Kinder (in: WATR 4, 322, 5f.), drei Söhne: 1. Friedrich (kurz „Fritz“ genannt), geboren um 1506, gestorben im Jahr 1535 oder später, 2. Sebastian (kurz „Bastel“ genannt) (Abb. 3), geboren um 1507, gestorben im Jahr 1535, 3. Hieronymus, geboren um 1508, gestorben als kleines Kind vor 1512, und eine Tochter, geboren um 1512, gestorben nach 1550, deren Namen wir leider nicht kennen. Wie ein Gemälde von Lucas Cranach dem Älteren jedoch verrät, gab es noch ein fünftes Kind, eine weitere Tochter, geboren um 1509 und gestorben nach 1539 (Abb. 4).

Übrigens wurden Friedrichs Söhne und Töchter in keiner zeitgenössischen Quelle als „uneheliche Kinder“ bezeichnet! Nur die Historikerin Ingetraut Ludolphy erklärte sie für illegitim: "Als Leo X. im Jahre 1518 den Kurfürsten gewinnen wollte, gab er dem Legaten Karl von Miltitz die Vollmacht, in Sachsen zwei Personen derart von defectus natalium (Makel unehrlicher Geburt) zu dispensieren, daß dieser Makel nicht öffentlich erwähnt zu werden brauchte, auch sollte ihnen erlaubt werden, mehrere sonst unvereinbare kirchliche Benefizien zu erwerben. Das dürfte auf die beiden Söhne Friedrichs gemünzt worden sein." (in: Ingetraut Ludolphy: Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen 1463-1525, Leipzig 2006, 2. Auflage, S. 51). Hier irrt sich die Historikerin Ingetraut Ludolphy allerdings, denn "Fritz und Bastel" waren nicht für geistliche Ämter bestimmt gewesen und hätten daher auch kein Anrecht auf kirchliche Benefizien gehabt. Es handelt sich in dieser zeitgenössischen Quelle um zwei Personen, deren Namen nicht einmal genannt worden sind und die daher nicht einmal miteinander verwandt gewesen sein müssen. Sie stammten vermutlich aus einer niederen adligen Familie und sollten durch ihre Erhebung zu Geistlichen ihren Lebensunterhalt verdienen können.

Friedrich der Weise liebte seine Kinder sehr. Und Fritz und Bastel sowie auch die beiden Töchter (wie Porträts von jenen zeigen) lebten schließlich bei ihrem Vater auf seinen Schlössern. Und sie wurden in einer zeitgenössischen Quelle zudem erwähnt: "Jedenfalls mußte Spalatin den neuen Kurfürsten Johann [den Beständigen] am 1. Oktober 1525 an das Vermächtnis des Bruders [Friedrich des Weisen] mahnen: 'E.C.G. befil ich je die armen schweis (Waisen) Bastian und Friedrich und die andern [die beiden Töchter], der mein Gnedigster herr seliger in seynem letzten willen gnediglich gedacht." (in: Ingetraut Ludophy: Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen 1463-1525, ebenda, S. 50-51). Es gab also wieder einmal zwei Testamente, eines, in das wir Normalsterblichen einen Blick werfen durften, und eines, das persönliche Informationen bezüglich der Familie von Friedrich dem Weisen enthielt, von denen wir nichts erfahren sollten. Von einer anderen zeitgenössischen Quelle aus dem Jahr 1522 wissen wir, dass Fritz und Bastel "gemeinsam mit Hans Schott, Albrecht von Lindenau, Hans Feyl und Spett 'obenan in der Hoffstube', am zweiten Tisch nach dem des Fürsten [ihres Vaters], speisten." (in: Ingetraut Ludophy: Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen 1463-1525, ebenda, S. 51).

Abb. 4: Friedrich der Weise und Anna Weller aus Molsdorf mit ihren fünf Kindern: Dieser linke und rechte Altarflügel teilt uns etwas sehr Wichtiges mit: Anna Weller hatte mit dem sächsischen Kurfürsten Friedrich dem Weisen fünf Kinder. Auf der linken Altartafel sehen wir oben in dem Baum fünf Engel (drei Söhne) und im unteren Teil Anna Weller - wie üblich - als die Heilige Jungfrau und ihren Gatten als den müden Heiligen Joseph mit den wiederum fünf Engeln (drei Söhne); auf der rechten Altartafel finden wir im Baum zwei Engel, eine junge Version des sächsischen Kurfürsten mit einem Engel spielend und Anna Weller als die Heilige Anna mit einem Engel und ihrer älteren Tochter am Spinnrad als der Heiligen Jungfrau. Diese Altartafeln stammen aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren. Aber sie sind vermutlich nicht vom Meister selbst, sondern von einem seiner Assistenten erstellt worden. Wie viele Mitarbeiter in der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren wussten von diesen insgesamt fünf Kindern des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen und seiner großen Liebe Anna Weller? Die Hofmaler im Spätmittelalter und der Renaissance waren stets sehr gut über die familiären Verhältnisse ihrer Herren und Damen unterrichtet.
Anna Weller aus Molsdorf
Abb. 5: Anna Weller aus Molsdorf als Witwe (Dies ist nicht Margarete von Österreich!)

Da Friedrich der Weise mit Anna Weller eine standesungleiche Ehe eingegangen war, waren seine Kinder automatisch von der Erbfolge ausgeschlossen. Sein ältester Sohn Friedrich/Fritz konnte daher nach seinem Tod am 5. Mai 1525 nicht sein Nachfolger als der nächste Kurfürst von Sachsen werden. Diese Position übernahm der jüngere Bruder von Friedrich dem Weisen, Johann der Beständige (1468-1532), der schon im Jahr 1499 zu seinem Mitregenten erklärt worden war und der durch seine Heirat mit Sophie von Mecklenburg-Schwerin - wie bereits erwähnt - einen standesgemäßen Nachfolger, seinen Sohn, den zukünftigen sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich den Großmütigen, gezeugt hatte.

Seinen Söhnen Fritz und Bastel hatte Friedrich der Weise in seinem Testament das Schloss Jessen und je eine jährliche Summe von 500 Gulden vermacht. Seine jüngere 13-jährige Tochter, die zum Zeitpunkt seines Todes mit ihrer Mutter Anna Weller bei einem seiner Hausärzte, einem gewissen Dr. Paßka, in Magdeburg lebte, hatte er mit 500 Gulden bedacht. Die ältere Tochter muss zum Zeitpunkt seines Todes bereits verheiratet gewesen sein. Sie war durch ihre Mitgift von ihm bereits vor seinem Tod finanziell versorgt worden. Wie viele Jahre Anna Weller nach dem Tod ihres geliebten Gatten noch beschieden waren, wissen wir leider nicht. Aber Lucas Cranach der Ältere oder einer seiner Assistenten sollte sie auch nach dem Tod ihres Gatten nicht vergessen und erstellte folgendes Porträt von ihr als Witwe (Abb. 5).

Wenn Sie mehr Darstellungen von Anna Weller aus Molsdorf betrachten möchten, dann schauen Sie bitte in ihren Bilderkatalog und bei Friedrich dem Weisen hinein.


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