Anna von Sachsen – Gattin von Wilhelm von Oranien
124 Seiten, mit Stammtafeln und 64 SW-Bildern, ISBN 978-1-9733-1373-1, 4. überarbeitete Auflage, € 7,80
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Leopold (II.) (oder Peter Leopold) war das neunte Kind und der dritte Sohn der Kaiserin Maria Theresia und ihres Gatten Franz Stephan von Lothringen. Er wurde am 5. Mai 1747 geboren und starb am 1. März 1792. Sein vollständiger Name lautete Peter Leopold, da eine seiner Taufpaten die Zarin Elisabeth von Russland (1709-1761/62) war, die ihm den Namen ihres Vaters, des russischen Zaren Peter des Großen (1672-1725), gab.



Im Jahr 1761 schrieb Maria Theresia für den Ajo (oder Erzieher) des damals 14-jährigen Leopold, den Grafen Franz von Thurn, folgende Instruktion: "Leopold hat von Natur ein gutes, großmütiges und mitfühlendes Herz. Er ist wißbegierig und möchte selbst die abstraktesten Dinge ergründen. Freilich einen sehr bösen Fehler, der ihm unendlich zum Nachteil gereicht ... Er versucht nämlich, durch Listen und krumme Wege seine Absichten zu erreichen ... Ich möchte, daß er in Miene und Auftreten freier, offener und selbstbewußter würde, daß seine Aussprache und der Ton seiner Stimme weniger rauh und sein Wesen so wie seine Ausdrucksweise zuvorkommender würden. ... wie wichtig es für ihn ist, am Waffenhandwerk Geschmack zu gewinnen und sich gründlich in dieser Wissenschaft auszubilden, da das der einzige Weg ist, auf den ein Prinz von seiner Herkunft sich der Monarchie nützlich ... und bei mir ganz besonders beliebt machen kann." (in: Peter Berglar: Maria Theresia, ebenda, S. 130).

"Der junge Erzherzog [im Alter von 15 Jahren] zeichnete sich bereits durch eine wache Beobachtungsgabe, Lerneifer, Interesse für Naturwissenschaften und Technik, eine gewisse Altklugheit sowie einen wohl vom Vater ererbten Hang zur Melancholie aus. Maria Theresia kritisierte an ihm in dieser Zeit, vor allem die Vernachlässigung seines Äußeren, seine Vorliebe für den Umgang mit 'kleinen Leuten' und die geringe Sorgfalt in Schrift und Stil." (in: Die Habsburger: Ein biographisches Lexikon, ebenda, S. 256). Und wie jeder Habsburger und Wittelsbacher erlernte er ein Handwerk seiner Wahl: die Drechslerei: "Leopold II. richtete in Florenz ein Maschinenzimmer ein, wo ihm sein Sohn Franz beim Drechseln und Anstreichen zusehen und auch selbst Hand anlegen durfte." (in: Sabine Weiss: Zur Herrschaft geboren – Kindheit und Jugend im Haus Habsburg von Kaiser Maximilian bis Kronprinz Rudolf, ebenda, S. 121). In der Toskana war er als Großherzog sehr beliebt. Er galt als weitsichtiger und sehr erfolgreicher Reformpolitiker. Daher waren die Florentiner sehr traurig, als er nach dem Tod seines Bruders, des Kaisers Joseph II., die Toskana verlassen musste, um dessen Nachfolge als der nächste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation in Wien anzutreten.
"Maria Theresia hat ihn [Leopold II.] den anderen Kindern gegenüber als Muster eines Sohnes, Gatten und Regenten gepriesen, was nicht heißt, daß es in ihrem Verhältnis keine Konflikte gegeben habe. Als sensiblen jungen Mann hat ihn die ungerecht erscheinende Strenge der Mutter schwer getroffen, später war es leichter, ihr aus dem Weg zu gehen. Nach 25 Jahren Herrschaft in der Toskana wurde er 1790 Kaiser und starb zwei Jahre später. Adam Wandruszka hat Leopold eine zweibändige Biographie gewidmet (erschienen 1965); im Epilog schrieb er: 'Nur in Italien blieb die Erinnerung an 'Pietro Leopoldo' länger lebendig, einmal, weil er in der Toskana ein Vierteljahrhundert, in Österreich und im Reich nicht einmal zwei Jahre, regiert hatte, dann aber auch, weil man hier vielfach in einer fortschrittlichen Reformpolitik den besten Damm gegen die Ausbreitung der Revolution sah. Stolz hielten vor allem die Toskaner den Franzosen entgegen, daß sie in den 'Riforme Leopoldine' das meiste von dem auf friedlichem Wege bereits erreicht hätten, was die Revolution mit Feuer und Schwert bewirken wolle.'" (in: Gerda und Gottfried Mraz: Maria Theresia - Ihr Leben und ihre Zeit in Bildern und Dokumenten, ebenda, S. 198).


Am 16. Februar 1764 wurde er mit der spanischen Prinzessin Maria Ludovica (1745-1792), einer Tochter des spanischen Königs Karl III. (1716-1788), per procurationem verheiratet. Die richtige Hochzeit fand erst am 5. August 1765 statt. Maria Ludovica schenkte ihm 16 Kinder.

Leopold II. hatte sich bei seinem letzten Besuch bei seiner Mutter Maria Theresia in Wien einmal in einer Geheimschrift über seine Familie ausgelassen: "Sie [Maria Theresia] liebt aufs äußerte den Kaiser [Joseph II., seinen ältesten Bruder] und kennt keine größere Befriedigung, als wenn sie sieht, daß ihm Lob und Beifall gespendet wird, dennoch möchte sie ihm befehlen und ihn leiten und sein ganzes Verhalten kennen und alles das, was er machen möchte. Besonders beklagt sie sich und ist maßlos empfindlich wegen der Art, wie er sich ihr gegenüber benimmt und daß er öffentlich alles, was sie liebt, herabsetzen und schmähen möchte; daß er alles, was sie macht oder gemacht hat, kritisiert und darüber ständig und in allem klagt. Wenn sie zusammen sind, gibt es ununterbrochen Streit und immer widersprechen sie einander und wenn der Kaiser einen Schritt unternimmt, oder eine Sache oder einen Befehl, ohne es ihr zu sagen, so ist sie darüber sehr gekränkt ... Über Parma [über ihre Tochter Maria Amalia] ist sie äußerst verärgert und will davon nichts mehr hören ... Über Frankreich und die Königin [ihre Tochter Maria Antonia oder Marie Antoinette] ist sie auch recht verärgert, weil diese ihr kaum mehr schreibt oder sagt als ein paar Zeilen und sie mischt sich gar nicht ein, da sie sie für verdorben und aufgeopfert hält und auch verärgert ist über die geringe Aufmerksamkeit, die ihr der König bezeigt ... Für Ferdinand [ihren Sohn] in Mailand hegt sie eine ganz außerordentliche Zärtlichkeit und obwohl sie sich sehr über ihn beklagt und alle seine Fehler kennt, bedauert sie ihn trotzdem und erzählt ihm alles wieder, gibt ihm in allem nach und unterstützt ihn, macht alles und er erreicht alles, was er will, glaubt ihm alles und gegen ihn haben immer alle anderen Unrecht. Maximilian [der jüngste Sohn] hat die Kaiserin sehr lieb, aber sie glaubt, daß er ganz auf der Seite des Kaisers steht und schon ganz verloren und verdorben im Lebenswandel, obwohl er es nicht ist ... Der Kaiser hat sehr viel Talent, Fähigkeit und Lebhaftigkeit, er versteht sofort und hat die Gabe des Gedächtnisses und der Rede, da er gut zu reden und sehr gut schriftlich zu konzipieren weiß ... er verachtet alles, was nicht seine Idee ist und liebt und will keine anderen Leute als jene ohne Talent, die wie bloße Maschinen und nichts anderes als gehorchen und die ihm die Ehre alles dessen lassen, was getan wird. ... In allen Dingen kränkt und ärgert er immer die Kaiserin, er widerspricht ihr, er antwortet ihr nicht einmal und dann erzählt er es Außenstehenden. Er liebt überhaupt niemanden. Von den beiden Schwestern [Maria Anna und Maria Elisabeth] sieht er Maria Anna fast niemals, er hält sie für talentiert, aber er kann sie nicht leiden, weil er glaubt, daß sie immer intriguiert, um in den Geschäften Leute zu empfehlen, was er nicht leiden kann. Die Elisabetha sieht er nie und sagt, daß er sie nicht ausstehen kann, aber er läßt sich von ihr die Neuigkeiten erzählen, in der Öffentlichkeit aber und vor allen Leuten verachtet und schmäht er beide. Der Maria (Christine) (einer weiteren Schwester von Leopold II. und Joseph II.] erweist er mehr Liebenswürdigkeiten und Aufmerksamkeit, aber er hat vor ihr sehr große Angst und Verdacht, weil er weiß, daß sie immer mit der Kaiserin ist ... Die Maria lebt für sich und verkehrt mit keiner ihrer Schwestern. Sie, die sehr viel Talent hat, weiß und wußte die Kaiserin bei ihren Schwächen zu nehmen. Immer bedauert sie sie, gibt ihr recht, ist immer bei ihr zu allen Stunden und zu allen Zeiten, immer schreibt sie ihr und auf diese Weise hat sie sie völlig gewonnen und macht mit ihr, was sie will ... Sie ist voll Ehrgeiz und Gewinnsucht, in allem will sie mehr bedient und ausgezeichnet sein als alle übrigen aus der Familie, sie gibt im Namen der Kaiserin Geld aus und verwendet ihre Dienerschaft, als ob es ihre eigene wäre, macht sich sehr wichtig mit ihrer Protektion. Außerhalb der Familie mischt sie sich in alle Staatsgeschäfte ... Sie hat große Eifersucht und Abneigung gegen die beiden Schwestern [Maria Anna und Maria Elisabeth] ... Sie hat einen ähnlichen Haß, aber noch heftiger, gegen die Erzherzogin in Mailand [Maria Beatrix d'Este] und meinen Bruder [Ferdinand], weil sie sieht, daß die Kaiserin sie gerne hat und erzählt von ihnen schreckliche Dinge vor den Leuten und der Kaiserin, um sie gegen sie einzunehmen. Sie hat auch eine große Abneigung und Haß gegen den Kaiser, weil er oft sie und ihren Gemahl lächerlich macht ... Ferdinand in Mailand ist ein sehr schwacher Mensch, von wenig Verstand und geringem Talent, aber der von sich eine sehr hohe Meinung hat, ein Wirr- und Querkopf ... Falsch, wenig wahrheitsliebend, ein großer Schwätzer, hat er sich verhaßt und lächerlich gemacht ... seine Frau [Maria Beatrix d'Este] beherrscht ihn völlig und läßt ihn üble Ungerechtigkeiten begehen ... Sie sind bei der Kaiserin sehr gerne gesehen aber wenig bei dem ganzen übrigen Rest der Familie ... Sie hassen mich und meine Frau [Maria Ludovica] sehr und bemühen sich, bei jeder Gelegenheit von uns schlecht zu reden und sich bei der Kaiserin und dem Kaiser zu beklagen, wenn diese uns irgendeine Aufmerksamkeit erweisen und ihnen nicht." (in: Gerda und Gottfried Mraz: Maria Theresia - Ihr Leben und ihre Zeit in Bildern und Dokumenten, ebenda, S. 201-202).
Aber man muss auch gleichzeitig hinzufügen, dass Leopold II. zu feige war, seinem älteren Bruder Joseph II. die Meinung zu sagen, obwohl Letzterer ihn immer wieder darum bat. So lesen wir in einem Brief von Joseph II. an Leopold II. vom 18. Oktober 1787 Folgendes: "Uebrigens sind Dir meine aufrichtige Freundschaft, meine Anhänglichkeit und mein Vertrauen schon seit allzulanger Zeit bekannt, als dass Du glauben könntest, dass irgend etwas mich darin wankend zu machen vermöchte. Ich würde Dir unendlich verbunden sein, wenn Du, wie ich es thue, mir gleichfalls jeden meiner Schritte oder jede meiner Aeusserungen mittheilen wolltest, welche auf Dich sich beziehen und Dein Missfallen erregen könnten. Zähle darauf, dass ich eine solche Aufrichtigkeit als den verlässlichsten Beweis Deiner Freundschaft und Deines festen Willens ansehen würde, nicht die geringste Verstimmung zwischen uns zu dulden. Betrachte daher auch meinen Schritt [Dich zu kritisieren] aus dem gleichen Gesichtspunkte." (in: Joseph II. und Leopold von Toscana: Ihr Briefwechsel von 1781 bis 1790, herausgegeben von Alfred Ritter von Arneth, 1. Band: 1781-1785, Wien 1872, S. XLVI).

Leopolds II. Wahlspruch lautete: Opes regum corda subditorum (= Die Schätze der Könige sind die Herzen der Untertanen).

"In the innumerable directives and programs for the education of princes that Joseph and Leopold, as true sons of a century devoted to education, wrote, they repeatedly stressed the necessity of convincing royal children that they were ordinary mortals, not a whit better than their subjects, and that their exceptional privilege could be justified only by untiring work on behalf of their people. ... 'Above all else princes must be persuaded that all men are equal'." (in: Adam Wandruszka: The House of Habsburg - Six Hundred Years of a European Dynasty, London 1964, p. 152).
Leopold II. schrieb, kurz bevor er der nächste Kaiser wurde, an seine Lieblingsschwester Maria Christine Folgendes: "I believe that the sovereign, even one who has inherited his position, is only the delegate and representative of his people, for whom he exists, and to whom he must devote all his work and care; I believe that every country should have a legally defined relationship or contract established between the people and the sovereign which limits his power, so that when the sovereign does not observe the law he actually forfeits his position (which is granted to him only under that condition) and it is no longer anyone's duty to obey him. I believe that the executive power belongs to the sovereign, but the legislative power to the people and their representatives, and that they may make new conditions with every change of sovereign. ..." (in: Adam Wandruszka: The House of Habsburg - Six Hundred Years of a European Dynasty, id., p. 160).

Seine Schwester Maria Christine hatte diesen Besuch bildlich festgehalten. Wenn diese Zeichnung in der Tat im Sommer 1770 erstellt worden ist, dann fehlt auf der Zeichnung der zweijährige Franz [II.]. Stattdessen wurde sein jüngerer Bruder Ferdinand [III.] (1769-1824) dargestellt. Warum war dann jedoch nicht Franz mit nach Wien genommen worden? War er krank gewesen?

Bei den Kindern handelt es sich von links nach rechts um: Karl (1771-1847), Maria Theresia (1767-1827), Leopold (das Baby) (1772-1795), Franz (1768-1835), Maria Anna (1770-1809) und Ferdinand (1769-1824). Im Hintergrund sind noch von links nach rechts die Bildnisse von Leopolds ältestem Bruder, dem Kaiser Joseph II., seiner Mutter, der Kaiserin Maria Theresia, und seines Schwiegervaters, des spanischen Königs Karl III., hinzugefügt worden.
"Als aber Leopold [als nächster Großherzog] folgte, gewann Florenz eine andere Gestalt, und wiewohl er zuweilen nach Wien gieng, aus Pflicht gegen seine Kaiserin-Mutter, Maria Theresia, war er doch für Oesterreichs Himmel und Sitten nicht eingenommen. Er liebte die Ufer des Arno, theilte seine Zeit zwischen den Regierungsgeschäften, der Erziehung seiner zahlreichen Familie, welche er selbst gar emsig besorgte, und den Forschungen in Naturwissenschaften, besonders der Chemie, wofür er eine große Vorliebe hatte." (in: Gerda und Gottfried Mraz: Maria Theresia - Ihr Leben und ihre Zeit in Bildern und Dokumenten, ebenda, S. 213).

Von links nach rechts sind folgende Kinder zu sehen: Maria Theresia (1767-1827), Leopold (1772-1795), Karl (1771-1847) (mit dem Hund), Maximilian (1744-1748) (auf dem Hochstuhl), Maria Anna (1770-1809), das Baby Joseph (1776-1847) auf dem Schoß seiner Mutter, Franz (1768-1835) und Ferdinand (1769-1824).

Von links nach rechts sind folgende Kinder zu sehen: Maria Theresia (1767-1827), Leopold (1772-1795), Karl (1771-1847) (mit dem Hund), Maximilian (1744-1748) (auf dem Hochstuhl), Maria Anna (1770-1809), das Baby Joseph (1776-1847) auf dem Schoß seiner Mutter, Franz (1768-1835) und Ferdinand (1769-1824). Der Maler war der großartige Porträtist Johann Zoffany (1733-1810), der von 1776 bis 1779 in Italien lebte. Diese Version ist nur ein oder zwei Monate älter als die obige (man merkt es besonders an den beiden jüngsten Kindern Joseph und Maximilian). Die Porträts der Dargestellten sind sehr gelungen. Es ist interessant zu sehen, wie sehr die kleinen Jungen (besonders Maximilian) wie Mädchen gekleidet wurden, was selbst in unserer heutigen so aufgeklärten Zeit nicht mehr praktiziert wird.

Obere Reihe von links nach rechts: Kaiser Franz Joseph, sein Bruder Ferdinand Maximilian (1832-1867), der zukünftige Kaiser von Mexiko, dessen Gattin, Charlotte von Belgien (1840-1927), seine Brüder, die Erzherzöge Ludwig Viktor (1842-1919) und Karl Ludwig (1833-1896); untere Reihe von links nach rechts: seine Gattin, die Kaiserin Elisabeth (1837-1898), mit dem Sohn Rudolf (1858-1889) auf dem Schoß, die Tochter Gisela (1856-1932), seine Mutter, die Erzherzogin Sophie von Bayern (1805-1872), und sein Vater, der Erzherzog Franz Carl (1802-1878), um 1859.
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