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Nach der Teilung von Sachsen im Jahr 1485 erhielt Herzog Albrecht, der Stammvater der Albertiner, die Mark Meißen, das nördliche Thüringen und Teile des Osterlandes. Er starb auf einem Feldzug gegen die Friesen am 12. September 1500. Sein Herz und seine Eingeweide wurden in der Großen Kirche in Emden beigesetzt. Seine Gebeine bestattete man jedoch traditionsgemäß in der Begräbniskirche seiner Familie, in der Fürstenkapelle des Meißner Doms.

(Bild im Sächsischen Stammbuch, Dresden, Sächsische Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek)